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AL-KO AMC-Chassis - seit 30 Jahren zukunftsweisend

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30 Jahre AL-KO Motor Chassis (AMC) – 30 Jahre zukunftsweisender Fahrzeugbau, der nach wie vor Maßstäbe setzt. Denn das in den 80er Jahren entwickelte AMC-Chassis, dessen Konzept im Hinblick auf Leichtbau, innovative Federsysteme zur Fahrkomfortoptimierung und neue Varianten ständig weiterentwickelt wurde und wird, hat die Fahrzeugbranche ein Stück weit revolutioniert. Bei manchen Fahrzeugtypen im gehobenen und anspruchsvollen Reisemobil- und Nutzfahrzeugbereich ist das AMC-Chassis heutzutage gar nicht mehr wegzudenken. Sein unerreichtes Leistungsniveau basiert auf der feuerverzinkten Chassis-Lösung in Leichtbauweise, diversen Tiefrahmen-Varianten in verschiedenen Absenkungsstufen sowie dem von AL-KO entwickelten Breitspurfahrwerk mit Einzelradaufhängung und Drehstabfederung - ein innovatives Konzept für mehr Sicherheit, bessere Fahrdynamik und spürbar höheren Fahrkomfort. Mit seinen weltweit mehr als 225.000-fach produzierten AMC-Chassis ist AL-KO auch enger Partner namhafter Hersteller wie FIAT (FIAT Professional Partner), Volkswagen Nutzfahrzeuge (PremiumPartner von Volkswagen Nutzfahrzeuge) und Mercedes Vans (VanPartner by Mercedes-Benz).

Rückblende: Anfang der 80er Jahre gelang den Produktentwicklern von AL-KO ein großer Wurf. Es war die Geburtsstunde des bis heute einzigartigen AL-KO AMC-Chassis. Schnell stieg die Nachfrage derart an, dass schon kurze Zeit später, im Jahr 1985, ein eigener AL-KO Produktionsstandort in Ettenbeuren (Landkreis Günzburg) eröffnet wurde. Seitdem werden hier die sogenannte Triebköpfe oder Zugköpfe mit einem feuerverzinkten AL-KO Leichtbau-Chassis verheiratet. Über die Jahre entwickelte sich dieser AL-KO Geschäftsbereich so gut, dass 2002 eine neue Produktionshalle in Betrieb genommen wurde und 2012 eine neue Lagerhalle. Das Verwaltungsgebäude und einige Produktionsanlagen wurden im vergangenen Jahr umfangreich modernisiert. Heute befinden sich neben Ettenbeuren weitere AMC-Fertigungsstätten in Italien, Frankreich, Großbritannien und Australien. Und der Expansionskurs hält an – auch beflügelt durch den anhaltend positiven Trend, den die flexible und naturnahe Urlaubsform Caravaning derzeit erlebt. Denn dadurch steigen auch in diesem Jahr die Absatzzahlen bei Reisemobilen erneut.

Vorwiegend bei den europäischen Premium-Reisemobilen in der Gewichtsklasse 3.5 bis 5 Tonnen hat sich das AL-KO AMC-Chassis einen Marktanteil von mehr als 30 Prozent erobert. In diesem Fahrzeugsegment sind Fahrkomfort und Fahrsicherheit, intelligente Innenraum-Lösungen – beispielsweise Doppelboden-Konzepte oder Chassis-Absenkung – und nicht zuletzt eine große Zuladungskapazität gefragt. Durch sein Chassis-Konzept kann AL-KO genau auf diese  Ansprüche und Bedürfnisse eingehen. Das ist der vorwiegende Grund, warum die Zahl der Kunden, die beim ersten Reisemobil-Kauf und vor allem beim Kauf des zweiten oder dritten Fahrzeugs auf ein AL-KO AMC-Chassis achten, stetig wächst.

Aber auch im Nutzfahrzeugbereich wissen Aufbauhersteller und Fahrzeuginhaber die Vorteile des AL-KO AMC-Chassis zu schätzen. Denn AL-KO kommt mit seinen Lösungen den steigenden Anforderungen im gewerblichen Einsatzbereich entgegen und trägt hier insbesondere den neuen Logistikkonzepten Rechnung. Ein aktuelles Beispiel ist hier das 3.5-Tonnen-Home-Delivery-Segment, das durch das vermehrte Online-Kaufverhalten ein rasches Wachstum erfährt. Im gewerblichen Bereich realisiert AL-KO aber auch verstärkt maßgeschneiderte Transportlösungen für größere Fuhrparks und profitiert hier vom Fokus, der zunehmend auf die Kosten pro Tonnenkilometer gelegt wird. So erfreuen sich AL-KO Transporterchassis einer rasch steigenden Nachfrage. Bereits 2014 konnten zahlreiche neue Kunden bedient werden, darunter auch Großkunden - beispielsweise ein Geldtransport-Unternehmen,  das insgesamt 80 Fahrzeuge mit AL-KO Chassis orderte.

Inzwischen ist AL-KO längst Spezialist für individuelle Chassis-Baumaße und bietet ergänzend zu den vier Radständen, die Transporter-Hersteller in der Klasse bis 3.5t zGG werksseitig bestenfalls im Portfolio haben, individuelle, bedarfsgerechte Radstände, Spurweiten und Überhänge an. Weitere Flexibilität und komplett neue Möglichkeiten bezüglich Ladevolumen und Fahrzeuglänge bietet das neue AL-KO 13-Zoll-Chassis, ein Transporter-Chassis mit Serienbereifung an der Vorderachse und einer 13-Zoll-Bereifung an den Tandem-Hinterachsen. Diese Variante wurde für anspruchsvolle Anwendungen entwickelt, die eine komplett ebene Ladefläche ohne Radkästen, mehr Ladelänge und erhöhte Nutzlast fordern. Zudem sind niedrige Ladekanten-Höhen umsetzbar, was nicht nur ergonomische Vorteile mit sich bringt, sondern auch den Verzicht einer Ladebordwand ermöglicht. Und dies wiederum reduziert die Zeiten für das Be- und Entladen des Fahrzeugs. Für dieses moderne Hinterachskonzept sind innovative und schonende Federungsarten, beispielsweise Vollluftfederungen, für besonders anspruchsvolle Anwendungen lieferbar. Ebenso ist – wie für sämtliche AMC-Chassis – ESP verfügbar, ein Ausstattungsmerkmal für höchste Sicherheit. Zum Einsatz kommt das 13-Zoll-Chassis, das in Verbindung mit dem FIAT Ducato Typ 35 sowie mit dem VW-Transporter T6 erhältlich ist, in speziellen Kofferfahrzeugen für Wäschereien oder Gärtnereien, bei Pritschenaufbauten sowie auch bei Autotransportern.  

Die Märkte bieten AL-KO und dem AMC-Chassis nicht zuletzt im Nutzfahrzeugsektor noch große Chancen und Möglichkeiten – auch auf internationaler Ebene, wo der Eintritt in neue Absatzmärkte wie in den USA oder China unmittelbar bevorsteht. Hinzu kommen zahlreiche innovative Ideen im Bereich der Themen Leichtbau und neue Werkstoffe, die AL-KO als Top-100-Award-Preisträger mittel- und langfristig umsetzen wird. Und so werden auch weiterhin Millionenbeträge in neue Achs- und Fahrwerkslösungen und neue Bodenkonzepte fließen, die im neuen AL-KO Technologiezentrum in Kötz weiterentwickelt und getestet werden.

Fact Sheet AMC-CHASSIS

Geschichte

  • 1980: Produktion des ersten AMC-Fahrzeugs im Werk Kleinkötz
  • 1984: Umzug der Produktion nach Ettenbeuren
  • 1985: Erstes AMC-Fahrzeug läuft in Ettenbeuren vom Band
  • 2001: Spatenstich für Hallenneubau
  • 2002: Produktion ab Januar in neuer Halle
  • 2012: Neubau Lagerhalle
  • 2014: Modernisierung von Verwaltungsgebäude und einiger Produktionsanlagen
  • 2015: Jubiläum „30 Jahre AMC-Produktion in Ettenbeuren“

AL-KO hat bereits mehr als 225.000 Reisemobil-Chassis gebaut und ist bei FIAT als Professional Partner für die Ducato-Baureihe klassifiziert. Auch bei VW Nutzfahrzeugen gehört AL-KO zu den „Premium Partnern“, einem kleinen Kreis zertifizierter Sonderfahrzeughersteller. AL-KO verfügt damit über die höchste VW-Auszeichnung für Fahrzeug- und Aufbauhersteller. Zudem ist AL-KO „VanPartner“ bei Mercedes Benz.

AL-KO betreibt AMC Produktionsstätten in Deutschland, Frankreich, England, Italien und Australien. Inzwischen sind mehr als 25 Prozent der Fahrzeuge mit AL-KO AMC CHASSIS mit einer Non-Standard-Federung und damit auch einer wartungsfreien Achse ausgestattet – Tendenz: steigend. AL-KO AMC-Chassis haben europaweit einen Marktanteil von mehr als 30 Prozent am erreichbaren Reisemobil-Markt.

Flächenzahlen Stammwerk Ettenbeuren

  • Hallen: Hallenfläche 8.300 qm
  • Hof: Hofgröße ca. 54.000 qm
  • Pufferkapazität: maximal 1.500 Fahrzeuge

Mitarbeiter
Derzeit insgesamt 85 AL-KO Mitarbeiter

Produktionszahlen 2014

  • Europa und Australien: 14.000 Fahrzeuge
  • Ettenbeuren: 9.000 Fahrzeuge

Das AL-KO AMC-Chassis Team am Standort Ettenbeuren im Landkreis Günzburg.

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Martin Törpe wieder Eurovent-Vorsitzender

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Martin Törpe, Senior Manager Systems bei AL-KO, ist am 9. Oktober 2015 erneut als Vorsitzender des Eurovent Compliance Committee zur Zertifizierung von RLT-Geräten bestätigt worden. Das Eurovent Compliance Committee ist ein Zusammenschluss von 99 RLT Geräteherstellern und befasst sich mit den Themen Prüfung und Zertifizierung von raumlufttechnischen Zentralgeräten. Martin Törpe beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit RLT-Geräten und ihren Komponenten. Insbesondere engagiert sich der Diplom Ingenieur für die energetisch optimierte Auslegung und Weiterentwicklung der RLT-Geräte.

Martin Törpe, Senior Manager Systems bei AL-KO, ist als Vorsitzender des Eurovent Compliance Committee im Amt bestätigt worden.

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Produktrückruf

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Die Qualitätskontrolleure von AL-KO sind bei einer Charge des Akku-Rasenmähers „Comfort 38.4 Li“ auf einen möglichen Defekt bei der Steuerplatine gestoßen: Beim Anschalten des Elektromotors können Überspannungen auftreten, die wiederum ein Platinen-Bauteil beschädigen können.

Die Beschädigung kann drei Auswirkungen nach sich ziehen:

  1. Der Motor springt nicht mehr an. Das Gerät kann nicht weiter betrieben werden.
  2. Der Motor läuft trotz Loslassen des Sicherheitsbügels weiter und kann erst durch den Sicherheitsschlüssel oder durch das Entfernen des Akkus zum Stillstand gebracht werden.
  3. Der Motor springt bereits beim Einsetzen des Akkus bzw. bei Drehung des Sicherheitsschlüssels an, ohne dass wie üblich der Sicherheitsbügel betätigt werden muss.

 

In den beiden zuletzt genannten Fällen werden die Schnittmesser nicht wie gewohnt über die Funktion des Sicherheitsbügels gestoppt. Dies könnte bei Unachtsamkeit zu Unfällen führen. Das Familienunternehmen empfiehlt daher, die Geräte nicht mehr zu benutzen. Wolfgang Hergeth, Geschäftsführer für den Bereich Garten und Hobby bei AL-KO: „Mit Geräten von AL-KO bieten wir unseren Kunden höchsten Komfort und größtmögliche Sicherheit bei bester Qualität. Obwohl wir nur bei wenigen Platinen einen Defekt entdeckt haben, werden wir gemäß unserem Leitsatz „Quality for Life“ vorsorglich alle Platinen des betreffenden Produktionszeitraumes kostenfrei austauschen.“ Zugleich ist in der neuen Platine ein Softwareupdate integriert, dass die Funktionsfähigkeit des Gerätes weiter verbessert. Der Platinentausch ist selbst dann vorzunehmen, wenn es noch zu keinem Defekt gekommen ist, da die Beschädigung der Platine auch erst nach mehrmaligem Gebrauch eintreten kann.

 

Alle Kunden, die einen Rasenmäher der Serie AL-KO Comfort 38.4 Li mit den Artikelnummern 113124 oder 113125 (siehe hierzu Abbildung Typenschild am Gerät)  gekauft haben, wenden sich bitte unverzüglich an folgende Infoline: +49 8221 203203 oder informieren sich unter Internetadresse http://www.al-ko.com/shop/de/recall. Hier wird den Kunden erklärt, wie der Austausch der Platine von statten geht. Für die Unannehmlichkeiten entschuldigt sich AL-KO bei seiner Kundschaft.

Rückruf aufgrund defekter Steuerplatine beim Akku-Rasenmäher Comfort 38.4 Li

Rückruf aufgrund defekter Steuerplatine beim Akku-Rasenmäher Comfort 38.4 Li

 

Am Typenschild, das am Mäher angebracht ist, kann die Artikelnummer eindeutig identifiziert werden.

Am Typenschild, das am Mäher angebracht ist, kann die Artikelnummer eindeutig identifiziert werden.

 

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Neue Dachbox zieht alle Blicke auf sich

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Die AL-KO Kunststofftechnik blickt auf einen erfolgreichen Messeauftritt bei der diesjährigen FAKUMA in Friedrichshafen zurück. Das Unternehmen mit Sitz in Ichenhausen stellte erstmals mit anderen Marktbegleitern im sogenannten Thermoformcenter im Foyer West der Messe aus. Nicht nur, dass sich der Stand deutlich vom Wettbewerb abhob, auch die Exponate waren außergewöhnlich und lockten das Publikum an. „Hingucker“ schlechthin war die neue Dachbox, die AL-KO im Twin-Sheet Verfahren für einen norwegischen Hersteller produziert. Darüber hinaus präsentierte AL-KO diverse hochwertige Materialkombinationen und Oberflächen. Lothar Grimm, Werkleiter der AL-KO Kunststofftechnik, zeigte sich zufrieden. Nach einer ersten Auswertung der Messeberichte geht er von knapp zwei Dutzend potenziellen Neukunden aus - ein großer Teil davon bekundete auch Interesse an AL-KO Produkten aus dem Bereich der technischen Verpackungen und Werkstückträgern.

Nach der „K“ in Düsseldorf hat sich die Fakuma als internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung zum herausragenden Branchentreffpunkt entwickelt und gilt inzwischen als zweitwichtigste Kunststoffmesse in Europa. Gegenüber 2014 registrierten die Organisatoren eine weitere Steigerung auf fast 46.000 Besucher an fünf Messetagen. Alle Messehallen waren belegt und ausverkauft. Insgesamt präsentierten 1.780 Austeller ihre Produktneuheiten. Mittlerweile hat sich die Fakuma auch zunehmend etabliert als Messe der Verfahren Spritzguss, Extrusion, Blasformen - und ganz neu auch „Thermoformen“. Auf diesem Gebiet gilt die AL-KO Kunststofftechnik als eines der größten Tiefziehunternehmen Süddeutschlands als ausgewiesener Experte.

Bei der Fakuma in Friedrichshafen präsentierte sich die AL-KO Kunststofftechnik als Thermoform-Spezialist. Großes Interesse weckte die neue Dachbox, die das Ichenhauser Unternehmen im Auftrag für einen norwegischen Hersteller produziert.

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AL-KO Fahrzeugtechnik und Dexter Axle schließen strategische Partnerschaft

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Der Unternehmensbereich AL-KO Fahrzeugtechnik der AL-KO KOBER SE aus Kötz bei Augsburg und der Achsenhersteller Dexter Axle aus Elkhart, Indiana (USA) werden unter dem Dach der zukünftigen „DexKo Global Inc.“ zusammengefasst. Der Übergang ist zum 01.01.2016 geplant. Die AL-KO Kober SE bringt den Geschäftsbereich Fahrzeugtechnik in die DexKo Global Inc. ein und erhält im Gegenzug dafür Anteile an der Gesellschaft.

Das Unternehmen wird nach der Fusion in seinem Segment der weltweit größte Achsenhersteller mit einem Jahresumsatz von rund 850 Mio. Euro sein. In diesem Zuge wird die AL-KO Fahrzeugtechnik von ihrem Hauptsitz Kötz aus das europäische sowie das weltweite, außer-amerikanische Geschäft betreiben. Nordamerika wird von Dexter Axle weiterhin aus Elkhart gesteuert.

Kevin Garland, Aufsichtsratsvorsitzender bei DexKo Global Inc.: „Mit dieser Allianz werden die beiden bedeutenden Unternehmen zum weltweit führenden Hersteller für Trailer-Produkte und Technologien. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, mit DexKo die 1-Mrd.-Euro-Umsatz-Grenze zu übertreffen. Die Stärken von Dexter und AL-KO werden in DexKo gebündelt.“ Die Vertriebs- und Servicenetze werden weltweit engmaschiger gestaltet. Über einen gegenseitigen Technologie-Transfer gewinnen beide Partner zusätzliches Know-How. Dexter und AL-KO bleiben als Marken erhalten und können in Zukunft ihre Stärken auf den jeweiligen Stammmärkten noch besser einbringen. Das breite Produktportfolio von AL-KO optimiert das bisherige Programm von Dexter auf dem nordamerikanischen Markt. Die DexKo Global Inc. hat im europäischen Raum mit AL-KO die stärkste Marke an der Seite und kann mit ihrem Zugang zum nordamerikanischen Finanzmarkt zusätzliche strategische Investitionen tätigen. Mit Fred Bentley steht ein international erfahrener Vorstandvorsitzender aus der Branche an der Spitze der DexKo Global Inc.

Stefan Kober, CEO der AL-KO KOBER SE und zukünftiger stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei DexKo Global Inc.: „Die AL-KO KOBER SE wird mit ihrer Beteiligung an der DexKo Global Inc. und ihren beiden anderen Unternehmensbereichen „Garten + Hobby“ sowie der „Lufttechnik“ eine noch prägendere Rolle auf den globalen Märkten einnehmen und die Erfolge der vergangenen Jahre weiter ausbauen.“

Die AL-KO Fahrzeugtechnik wird von dem bewährten AL-KO-Management weitergeführt. Dr. Nico Reiner ist als CFO für den Bereich Finanzen verantwortlich. Das operative Geschäft leitet COO Harald Hiller, der als Unternehmensbereichsleiter der Fahrzeugtechnik seit knapp 20 Jahren wesentlich zum Erfolg beiträgt.

Mit starken Partnern in die Zukunft (von links): Fred Bentley, Stefan Kober, Harald Hiller und Dr. Nico Reiner.

 

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Weihnachtspäckchen und Hilfe für die Ärmsten der Armen

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Der Nikolauskonvoi, eine Aktion des Vereins "Hinsehen und Helfen e.V.", ist seit heute Vormittag unterwegs. Rund 10.000 Weihnachtspäckchen sind auf dem Weg nach Craiova im Süden Rumäniens. Insgesamt starteten 17 Fahrzeuge, darunter fünf 40-Tonner-Sattelzüge drei Lastwagen und neun Begleitfahrzeuge - Geländewagen, Sprinter, ein Wohnmobil als Konvoi-Büro und „Schlafwagen“ sowie ein Versorgungs-Lastwagen des Bayerischen Roten Kreuzes). Mit an Bord sind  45 ehrenamtliche Mitfahrer, die in den nächsten Tagen insbesondere Kindern und Jugendlichen in Rumänien eine kleine Freude bereitet werden. Obwohl Rumänien zur EU gehört, herrscht dort vor allem in den ländlichen Regionen noch grenzenlose Armut vor. Für die meisten Kinder und Jugendlichen ist dieses Weihnachtspäckchen wohl das einzige Geschenk, das sie erhalten werden.

Der Nikolauskonvoi hat aber nicht nur Weihnachtspäckchen im Gepäck. Auch dieses Mal sind wieder mehrere Tonnen Lebensmittel verladen worden. Für zwei Schulprojekte transportieren die Lastwagen neben knapp 1.000 voll ausgestatteten Schultaschen auch eine komplette Schulmöbel-Ausstattung für zwei Klassenzimmer sowie mehrere Aula-Bestuhlungen, Tische, Öfen und einen Gasherd. Und für eine Notfallklinik hat der Verein auf deren Anforderung fünf Inkubatoren (Brutkästen) für Frühgeborene organisiert sowie mehrere orthopädische Hilfsmittel, Rollstühle, Rollatoren und ein Krankenbett. Darüber sind mehrere Paletten Verbandsmaterial, Windeln und für ein Therapiezentrum ebenfalls behindertengerechte Hochstühle, Laufhilfen und weitere medizinische Artikel. Zudem wurden - wie auch im vergangenen Jahr – wieder sehr viele weitere Sachspenden wie Fahrräder, Kindergarten-Spielsachen, Schreibmaterial und neue Bekleidung abgegeben.

Ganz wesentlich zum diesjährigen Konvoi haben die Firmen Cummins Emission Solutions, Marktheidenfeld, AL-KO KOBER SE, Kleinkötz, ROMA, Burgau, Textilreinigung Frey, Burgau, und Südramol (Erstbetankung der Lastwagen) beigetragen. Die Verpflegung für den gesamten Konvoi übernehmen die „Genuss und Harmonie“ Gastronomie und die Klosterbäckerei des Klosters Oberschönenfeld. Die Verteilung vor Ort in Craiova wird diesmal unterstützt von ehrenamtlichen Helfern der Hilfsorganisationen World Vision und Save the Children sowie vielen Mitarbeitern des Cummins-Werkes in Craiova.

AL-KO Vorstand Dr. Nico Reiner lobte die enorme Hilfsbereitschaft und „außerordentliche Leistung“ aller Beteiligten – den Helfern, Spendern, und Sponsoren – und wünschte dem Hilfskonvoi eine gute Fahrt und viel Erfolg. Auch die Schirmherrin, Staatsministerin Dr. Beate Merk, würdigte das herausragende Engagement der Helfer, aber auch der Arbeitgeber, die eine so großartige Aktion erst möglich machen würden. „Es ist mir eine große Freude, für den Nikolauskonvoi Schirmherrin sein zu dürfen!“

Weitere Informationen im Internet unter www.nikolauskonvoi.de.

Schirmherrin, Staatsministerin Dr. Beate Merk und AL-KO Vorstand Dr. Nico Reiner verabschiedeten heute Vormittag die ehrenamtlichen Helfer, die nun mit dem Nikolauskonvoi in Richtung Rumänien unterwegs sind.  

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Fast 2000 Jahre an Einsatz, Fleiß und Erfahrung

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Für ihr Engagement und ihre langjährige Treue zum Unternehmen hat die AL-KO KOBER GROUP in diesem Jahr 91 Mitarbeiter ausgezeichnet. Insgesamt 18 Jubilare sind dem Betrieb seit zehn Jahren verbunden, 39 Mitarbeiter sind seit 20 Jahren dabei, weitere 23 Jubilare bringen es auf ein Vierteljahrhundert und elf Jubilare halten AL-KO seit 40 Jahren die Treue. „Insgesamt ergeben sich fast 2000 Jahre an Einsatz, Fleiß und Erfahrung“, betonte Vorstand Dr. Nico Reiner im Rahmen der offiziellen Feierstunde, bei der zudem 21 Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet wurden.

„Ehrungen sind zu allererst ein Anlass, um Dank zu sagen für die langjährige Treue und Verbundenheit“, betonte Dr. Reiner in seiner Ansprache und ließ anschließend die vergangenen 40 Jahre Revue passieren. „Denn ohne Rückblick, gibt es keine Zukunft“, so der AL-KO Vorstand. Vor zehn Jahren und damit in 2005 übernahm AL-KO die Firma RTN-Goett SAS in Frankreich und gründete in China die SAF AL-KO Vehicle Technology Yantai. Zehn Jahre später übernahm AL-KO das Unternehmen GINGE A/S in Dänemark. 1990, im Jahr der Wiedervereinigung, wurde AL-KO Therm Wittenberg gegründet, auch ging AL-KO eine Kooperation bei der Entwicklung und Produktion von Rasenmähern mit dem japanischen Yamaha-Konzern ein. Und vor 40 Jahren, also 1975, stieg AL-KO durch die Übernahme der Fritz Haugg GmbH „Polar-Luftheizer-Werk“ in Jettingen-Scheppach, der heutigen AL-KO Therm GmbH, in die Lufttechnik-Branche ein.

Auch zur aktuellen Lage informierte Dr. Reiner die Jubilare. Der Bereich Fahrzeugtechnik sei konstant erfolgreich. Für 2015 werde ein Umsatz von rund 400 Millionen erwartet. Garten + Hobby habe nach der Akquisition von Solo einen guten Start zum Jahresauftakt hingelegt. Jedoch habe dieser Bereich auch in diesem Jahr erneut mit schwierigen Rahmenbedingungen, wie dem Wetter, zu kämpfen. „Wir werden die Planzahlen aber auf alle Fälle erreichen und das Ergebnis deutlich verbessern“, sagte Dr. Reiner. Auch die Lufttechnik blicke auf ein schwieriges Jahr zurück. „Nun arbeiten alle Stellen daran, die Prozesse zu verbessern. Wir sind zuversichtlich, dass sich im neuen Jahr die Auftragslage weiter verbessert und sehen im Bereich Lufttechnik einen klaren Wachstumsmarkt für die Zukunft“, gab der AL-KO Vorstand bekannt.

In seinem weiteren Rückblick zählte Dr. Reiner einige einschneidende Ereignisse auf. „Das Jahr begann mit einem sehr traurigen Ereignis: Am 15. Januar verstarb Kurt Kober im Alter von 78 Jahren. Wir werden ihn für seine herausragenden Dienste für die AL-KO Unternehmensgruppe und sein großartiges soziales Engagement in guter Erinnerung behalten.“ Mit dem Ausscheiden der Vorstände Harald und Roland Kober am 20. April diesen Jahres sei die Straffung und Neuausrichtung des Vorstandes und der Führungsstruktur des Unternehmens geschaffen worden. „Zum Saisonende wurde der Vertrag als Hauptsponsor beim FC Augsburg beendet. Die Fußball-Insider unter Ihnen wissen, dass es beim FCA in der laufenden Spielzeit - ohne das AL-KO Logo auf der Brust - sportlich leider noch nicht rund läuft. AL-KO bleibt dem FCA jedoch als Partner weiterhin verbunden und so drücken wir dem Verein die Daumen für eine baldige Rückkehr in die Erfolgsspur.“

Indessen sei die Neustrukturierung der AL-KO Unternehmensgruppe nun größtenteils erfolgt. Durch eine klare Aufteilung der einzelnen Bereiche und dadurch auch eindeutige Zuständigkeiten, Zuordnungen und Verantwortlichkeiten würden der Ablauf und die Geschwindigkeit der Geschäftsprozesse optimiert, wodurch das Unternehmen beispielsweise schneller auf Marktveränderungen und -chancen reagieren könne. Um die Schlagkraft der AL-KO Fahrzeugtechnik entscheidend zu erhöhen, habe der Vorstand eine weitreichende strategische Partnerschaft mit der amerikanischen Firma Dexter Axle geschlossen. Das Unternehmen werde nach der Fusion in seinem Segment der weltweit größte Achsenhersteller mit einem Jahresumsatz von rund 850 Mio. Euro sein. Dr. Nico Reiner: „Wir sind zuversichtlich, was die weitere Entwicklung angeht.“ Garten + Hobby habe 2015 einen deutlichen Turnaround geschafft. Ziel sei es, dieses Ergebnis weiter auszubauen. Und die Lufttechnik habe mit dem neuartigen und innovativen Luftentkeimer AL-KO PURE ein sehr interessantes Gerät in den Markt eingeführt, das großes Potenzial berge.

Den Jubilaren dankte Dr. Nico Reiner für ihre wertvolle Arbeit, die sie zur Entwicklung und zum Erfolg des Unternehmens geleistet haben. „In unserer schnelllebigen Zeit finden sich zunehmend immer weniger langfristige Bindungen an ein Unternehmen. Daher freut es uns umso mehr, dass wir uns heute für 10, 20, 25 und 40 Jahre Arbeit und Einsatz, im Rahmen dieser Feier bei Ihnen bedanken können. Ihr Wissen, Ihre Ideen und Ihr Fleiß sind das, was AL-KO ausmacht. Sie haben die Geschichte der Unternehmensgruppe mitgeschrieben und sind Säulen des Unternehmens. Herzlichen Dank. Dieser Dank ist selbstverständlich mit dem Wunsch verbunden, dass Sie das Unternehmen auch in den kommenden Jahren weiter tatkräftig unterstützen. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit Ihnen.“  

Parallel zur Auszeichnung langjähriger Angestellter stand die Verabschiedung von zehn Mitarbeitern in den Ruhestand auf dem Programm. „Wir feiern heute aber nicht nur die Jubiläen langjähriger Mitarbeiter, sondern möchten auch 21 treue Mitarbeiter in den Ruhestand verabschieden. Diese 21 Mitarbeiter waren im Durchschnitt 35,38 Jahre bei AL-KO. Den Rekord mit 49 Jahren Betriebszugehörigkeit hält dieses Jahr Rudolf Lepschy, unser Lagerist. Auf ihn folgen Karl Ackermann mit 48 Jahren und Anton Eberle mit 45 Jahren Betriebszugehörigkeit. Vielen, vielen Dank für diese lange Treue! Bleiben Sie gesund und vergessen Sie uns nicht ganz. Vielleicht schauen Sie einfach mal wieder bei uns vorbei.“ 

AL-KO ehrte in diesem Jahr 91 Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit. Unser Foto zeigt die Jubilare, die AL-KO seit 40 Jahren die Treue halten, zusammen mit dem AL-KO Vorstand (stehend von links): Stefan Kober, Dr. Nico Reiner, Ferdinand Kraus, Wendelin Mengele, Herbert Neher, Josef Schenke, Friedrich Sailer, Raymond Kober sowie (sitzend von links) Dieter Schilling, Wolfgang Höb, Johann Kraus, Renate Burkhardt, Alfred Müller.

AL-KO verabschiedete 21 Mitarbeiter in den Ruhestand. Unser Foto zeigt die Rentner zusammen mit dem AL-KO Vorstand (stehend von links): Stefan Kober, Dr. Nico Reiner, Rudolf Lepschy, Walter Behr, Karl Ackermann, Christian Dietzsch, Anton Eberle, Dieter Weinbach, Hans-Peter Möller, Matthias Rauner, Raymond Kober sowie sitzend (von links) Georg Wiedemann, Josef Koch, Anton Späth, Alois Lachenmayer, Franz Häuser, Alfons Schuler, Georg Schmid, Erich Kaiser.

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Erfolgreicher Start der strategischen Partnerschaft von AL‑KO und Dexter

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Die strategische Partnerschaft von AL-KO Fahrzeugtechnik und Dexter ist – wie geplant – am 1. Januar erfolgreich gestartet. Die beiden Unternehmen AL-KO Fahrzeugtechnik und Dexter Axle wurden unter dem Dach der künftigen „DexKo Global Inc.“ zusammengefasst. Die AL-KO KOBER SE brachte den Geschäftsbereich Fahrzeugtechnik in die DexKo Global Inc. ein. Im Gegenzug hat die AL-KO KOBER SE neben dem Hauptgesellschafter The Sterling Group wesentliche Anteile an der Gesellschaft erhalten.

Fred Bentley, ehemaliger CEO von Maxion Wheels, wurde zum President und CEO von DexKo Global Inc. ernannt. Adam Dexter nimmt weiterhin seine derzeitigen Aufgaben als President und CEO von Dexter in den USA wahr. Harald Hiller übt auch in Zukunft die Funktion President der AL-KO Fahrzeugtechnik aus. Kevin Garland, Partner bei The Sterling Group, wird auch nach dem Zusammenschluss als Aufsichtsratsvorsitzender fungieren. Stefan Kober, CEO der AL-KO KOBER SE, übernimmt den Posten des stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden.

Dexter ist einer der führenden US-amerikanischen Hersteller von Anhängerachsen, -bremsen und zugehörigen Komponenten für Nutzanhänger, Wohnmobile, Schwerlastanhänger, Fertighäuser, landwirtschaftliche Anhänger, Bootsanhänger und Spezialanhänger. Dexter hat seinen Hauptsitz in Elkhart, Indiana, und betreibt sieben Fertigungsstätten in den USA.

Die AL-KO Fahrzeugtechnik mit Hauptsitz in Kötz ist der führende europäische Entwickler und Hersteller von Achsen sowie Chassis für Anhänger, Freizeitfahrzeuge und leichte Nutzfahrzeuge. Das Unternehmen ist an rund 40 Standorten weltweit aktiv, darunter in Europa, Australien, Südafrika, China und Südamerika.

„Ich freue mich, dass ich die Gelegenheit habe, zwei erstklassige Unternehmen zu verbinden und zu leiten“, erklärte Fred Bentley, President und CEO von DexKo Global Inc. „Wir werden uns darauf konzentrieren, auch in Zukunft als führendes Unternehmen unseren Kunden großartige technische Lösungen und hervorragenden Kundenservice zu bieten und unsere Spitzenstellung auf unseren jeweiligen Märkten auszubauen. Dies ist eine höchst aufregende und spannende Zeit für das neue, jetzt weltweit agierende Unternehmen. Gemeinsam werden wir unsere jeweiligen Stärken zum Nutzen unserer Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und Stakeholder einsetzen.“

„AL-KO ist stolz auf seine unvergleichlichen Leistungen in puncto Qualität, Innovation und Kundenservice“, so Harald Hiller, President der AL-KO Fahrzeugtechnik. „Durch die strategische Partnerschaft unter dem Dach der DexKo Global Inc. gewinnt AL-KO noch mehr Ressourcen hinzu und kann neue Technologien und Produkte einführen, mit denen wir die Erfordernisse unserer treuen Kunden noch besser erfüllen können.“

Aus dem Zusammenschluss von Dexter und der AL-KO Fahrzeugtechnik entsteht der weltgrößte Hersteller von Anhängerachsen und Chassis-Komponenten mit einem Umsatz von fast 1 Milliarde US-Dollar. Dexter und die AL-KO Fahrzeugtechnik bleiben als führende Marken auf ihren jeweiligen Märkten bestehen. Die beiden Unternehmen können gemeinsame Ressourcen und Technologien nutzen und von den Vorteilen einer globalen Präsenz und einer deutlich größeren Reichweite profitieren.

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AL-KO TestDrive: Fahrwerke erleben und vergleichen

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In seiner Form in der Reisemobil-Branche bislang einzigartig, hat sich das Angebot für Fahrwerks-Probefahrten bei AL-KO erfolgreich etabliert. Daher laden die bayerisch-schwäbischen Fahrzeugtechnik-Spezialisten auch dieses Jahr wieder zur TestDrive-Aktion – 2016 bereits zum dritten Mal in Folge. Angesprochen sind insbesondere Reisemobilisten, die den Fahrkomfort steigern möchten und vor einer Entscheidung die verschiedenen Möglichkeiten intensiv testen und vergleichen möchten.

Drei verschiedene Fahrwerksvarianten können Reisemobilisten jeweils in Verbindung mit einem feuerverzinkten AL-KO Leichtbau-Chassis testen:

  • Komfort-Vorderachsfederbein AL-KO Comfort Suspension (ACS) und AL-KO Level Controller (ALC) hinten
  • Komfort-Vorderachsfederbein AL-KO Comfort Suspension (ACS) und Zusatzluftfederung Air Plus hinten
  • Vollluftfederung Air Premium X4 an Vorder- und Hinterachse, mit Fernbedienung und Auto-Levelfunktion

Verbaut sind die Federungssysteme in drei neuen Testfahrzeugen vom Typ Carthago chic c-line I 4.2, die – bis auf die Fahrwerke – baugleich sind. Somit sind es ideale Vergleichsfahrzeuge in der 3.5 Tonnen Klasse.

Das kostenfreie und unverbindliche TestDrive-Angebot richtet sich an Reisemobilisten mit gehobenen Ansprüchen an Fahrkomfort und Fahrdynamik und/oder dem Wunsch des automatischen Nivellierens am Stellplatz. Dabei ist die Aktion unabhängig davon, ob es sich um eine Fahrwerksausstattung im Zusammenhang mit einem anstehenden Reisemobil-Neukauf oder um eine Nachrüstung des vorhandenen Fahrzeugs handelt. Einzigartig am Angebot des mehrfach ausgezeichneten Fahrwerksspezialisten AL-KO: Bei Nachrüstung in den Kundencentern Nord (Neuenkirchen-Vörden) und Süd (Kötz) wird stets höchste Erstausrüsterqualität garantiert.

Ebenfalls einzigartig am Fahrwerksmarkt für Reisemobile: Für jede angebotene AL-KO Fahrwerksvariante wurden aufwendige ESP-Verträglichkeitsprüfungen durchgeführt. Ein Alleinstellungsmerkmal, das Insassen selbst bei unvorhersehbaren Situationen im fahrdynamischen Grenzbereich höhere Sicherheit bietet.

Testzeitraum ist vom 30. März bis 03. August 2016. Alle Fahrzeuge sind am modernen AL-KO Kundencenter Süd im Bayerischen Kötz - an der A8 zwischen Ulm und Augsburg gelegen - stationiert und so verkehrsgünstig erreichbar. Die begleiteten Probefahrt-Termine können einfach und bequem über die kostenlose Hotline 0800/2556000 oder im Internet unter www.al-ko.de/testdrive angefragt werden. Eine Voranmeldung ist unbedingt erforderlich.

Ab März bietet AL-KO am Kundencenter Süd wieder den in der Reisemobil-Branche bislang einzigartigen Service  an – das TestDrive-Erlebnis: Vor dem Kauf einer Fahrwerkslösung können Reisemobilisten die verschiedenen Varianten in aller Ruhe ausführlich und unverbindlich testen. 

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Komfort-Krönung durch einzigartiges Vorderachs‑Federbein

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Zwei Jahre nach der Markteinführung des Komfort-Vorderachsfederbeins COMFORT SUSPENSION für Reisemobile auf Basis AL-KO Chassis mit Fiat-Triebkopf (Typ X250) stellt der Fahrwerk-Spezialist AL-KO auf der CMT in Stuttgart eine neue Variante vor: Das High-Performance Federbein für die Vorderachse ist nun auch für alle Reisemobile auf Basis eines Fiat Ducato, Peugeot Boxer und Citroen Jumper mit blattgefederten Originalchassis ab dem Baujahr 2006 verfügbar. Dadurch bietet AL-KO für die große Mehrheit der Reisemobilisten eine signifikante Verbesserung des Fahrkomforts. Dank der am Markt einzigartigen und exakt abgestimmten Kombination aus Spezialfeder und Spezialstoßdämpfer – die Stoßdämpfercarakteristik ist speziell auf die neue Federung abgestimmt, wodurch eine deutlich feinere Abstimmung zwischen neuer Federung und Stoßdämpfer möglich ist – wird die Fahrstabilität an der Vorderachse deutlich erhöht und der Fahrkomfort optimiert.

Während Serien-Federbeine von Transporter-Fahrwerken meist für eine große Beladungsbandbreite konstruiert werden, sucht AL-KO keine Kompromisse, sondern bietet eigene hochwertige Lösungen: Das AL-KO Komfort-Vorderachsfederbein COMFORT SUSPENSION ist speziell auf die ständig hohe Beladungssituation von Reisemobilen ausgelegt. Drei Varianten mit präzise auf die jeweils tatsächliche Achslast abgestimmter Federung und Dämpfung ermöglichen nun für nahezu jedes Fahrzeug im Vorderachslastbereich von 1.480 bis 2.100 Kilogramm die Erfüllung höchster Ansprüche an Komfort und Fahrstabilität.

Die optimierte Federung und Dämpfung minimiert oder eliminiert harte Schläge und sorgt so für höchsten Fahrkomfort. Fahrer profitieren ebenso von der prägnanten Reduzierung der Vibrationen im Lenkrad. Arme und Körper werden spürbar entlastet. Weniger Erschütterungen im Fahrzeug sorgen beispielsweise auch für einen subjektiv niedrigeren Innengeräuschpegel im Fahrzeug. Das wirkt sich wiederum positiv auf die Ermüdung der Insassen aber auch auf die Möbel aus. Auch wird das sichere Fahrgefühl durch die perfekte Rückmeldung von Lenkung und Straßenlage gestärkt. Zudem sorgt die AL-KO COMFORT SUSPENSION für eine bessere Wankstabilität und verringert aufkommende Nickbewegungen beträchtlich. Zu guter Letzt überzeugt das AL-KO Komfort-Vorderachsfederbein COMFORT SUSPENSION je nach Ausführung mit einer Anhebung des Fahrzeugs an der Vorderachse von 25 Millimeter bis 40 Millimeter, was eine optische Anpassung bedeutet – gerade bei Fahrzeugen mit extremer Trimmlage, also ein deutlich sichtbarer Fahrzeug-Neigungswinkel von der Vorder- zur Hinterachse.

Mit dem AL-KO Komfort-Vorderachsfederbein COMFORT SUSPENSION beweist AL-KO einmal mehr seine Kompetenz und seinen hohen Qualitätsanspruch als einem der weltweit größten Hersteller von Fahrwerkssystemen und Stoßdämpfern für Fahrzeuge. Das High-Performance-Federbein für die Vorderachse ist ab sofort bestellbar, Einbautermine sind ab Mai möglich. Die Nachrüstung kann in den verkehrsgünstig gelegenen AL-KO Kundencentern Süd (an der A8) und Nord/ SAWIKO (an der A1) oder in Fachwerkstätten für Reisemobile durchgeführt werden. Der Nachrüst-Preis für die Varianten beträgt ab 1.099,- EURO zzgl. Einbau.

Weitere Informationen über die Produkte der AL-KO Fahrzeugtechnik gibt es im Internet unter www.al-ko.de

 

Ab sofort ist das Vorderachsfederbein AL-KO Comfort Suspension (ACS) auch für Reisemobile auf Basis eines Fiat Ducato, Peugeot Boxer und Citroen Jumper mit Originalchassis verfügbar. Ein Einbau ist ab Mai in den AL-KO Kundencentern Nord und Süd möglich.

Das Vorderachsfederbein AL-KO Comfort Suspension (ACS) besteht aus einem speziellen High-Performance-Stoßdämpfer und einer darauf abgestimmten Schraubenfeder.

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Mit hochmodernem 3D-Drucker noch schneller und flexibler

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Die AL-KO Kunststofftechnik stellt sich für 2016 in mehreren Bereichen noch effizienter auf. Die bedeutendste Neuheit ist ein hochmoderner 3D-Drucker, den das Unternehmen Ende 2015 in Betrieb genommen hat. Dadurch kann das Unternehmen auf Kundenanforderungen noch schneller und flexibler reagieren. Mit einer Bauraumgröße von 370 x 370 x 330 mm ist es möglich, innerhalb kürzester Zeit seriennahe Prototypen und Serienbauteile zu erstellen, wodurch sich die gesamte Zeitschiene eines Projekts signifikant verkürzt. Besonders geeignet ist dieser 3D-Drucker zur Erstellung von Musternestern, die kundenseitig gerne als Basis für die Anpassung und Optimierung zur Lage der Bauteile in Werkstückträgern und technischen Verpackungen eingesetzt werden.

Ein weiteres Highlight von AL-KO ist eine spezielle Behälterserie, die das Unternehmen mittlerweile seit mehreren Jahren weiterentwickelt. Die Behälterfamilie „Parob“ wurde speziell zur Aufnahme für lange, schmale Bauteile erweitert und optimiert. Zu den bestehenden Behältern gibt es nun eine Serie mit den Abmessungen 400 x 800, 400 x 1000 und 400 x 1200 mm. Die dafür notwendigen Rahmenwerkzeuge sind teilweise in der Höhe verstellbar. Durch spezielle Einsatzwerkzeuge kann hier noch besser auf die kundenspezifischen Anforderungen zur Aufnahme der Bauteile reagiert werden.

Nicht zuletzt wird AL-KO auf der Messe LogiMAT neue, hochwertige Oberflächen präsentieren, die verstärkt in technischen Komponenten aus Kunststoff angewendet werden. Auch hier reagiert AL-KO zeitnah auf die Markt- und Kundenanforderungen hinsichtlich hoher Oberflächengüte und Softtouch-Haptik. Mit neuen Materialien erreichen die schwäbischen Thermoform-Experten automotiven Standard.

Da viele Kunden inzwischen auch fertige Systemkomponenten benötigen und wünschen, kommt AL-KO dieser Aufforderung gerne nach und wird zum Jahresbeginn 2016 eine hochmoderne Montagelinie für technische Komponenten in Betrieb nehmen.

Der Geschäftsbereich Kunststofftechnik der AL-KO Fahrzeugtechnik zählt mittlerweile in Deutschland zu den führenden Anbietern für funktionale, designorientierte Komponenten und prozessoptimierende Werkstückträger in Kunststoff.

3D-Drucker: Mit dem hochmodernen 3D-Drucker kann die AL-KO Kunststofftechnik jetzt noch schneller und flexibler auf Kundenanforderungen reagieren.

 


Parob_1/Parob_2/Parob_3: Zu der bestehenden Behälterfamilie „Parob“ gibt es nun eine neue Serie. Die dafür notwendigen Rahmenwerkzeuge sind teilweise in der Höhe verstellbar, wodurch AL-KO noch individueller auf die kundenspezifischen Anforderungen reagieren kann.

 

 

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Messe Reise + Camping: Flexibilität am Haken

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Urlaub mit dem Reisemobil – und Fahrrad, Roller, Motorrad oder nicht selten auch Kleinwagen sollen mit. Denn Mobilität und Flexibilität sind am schönen Stellplatz gefragt. Das Interesse nach praktischem Zubehör zum sicheren Transport von Zweirädern oder gar kleinen Pkw mit Reisemobilen ist größer denn je, schließlich wächst das Angebot, die Möglichkeiten werden immer vielfältiger. Um hier einen Überblick zu bieten, haben sich einige führende Branchenexperten zusammengeschlossen. Sie stellen bei Nordrhein-Westfalens größter Urlaubsmesse, der Essener Reise + Camping (24. Bis 28. Februar), maßgeschneiderte Lösungen und praktisches Zubehör rund um den sicheren Transport von schwereren Zweirad- und Vierradlasten vor. Dabei reicht die Bandbreite vom leichten Fahrradträger mit 80 Kilogramm Nutzlast bis zum Pkw-Anhänger mit knapp 1,5 Tonnen Zuladung. Im Kompetenz-Team vertreten sind die Fahrzeugtechnik-Spezialisten von AL-KO, die Zubehör-Experten von SAWIKO, Ostmann Fahrzeugbau, spezialisiert auf die Herstellung von vollluftgefederten, absenkbaren Anhängern, STEMA, einer der Großhersteller für absenkbare Pkw-Anhänger, und Harry Wijnvoord. Der gebürtige Niederländer, der in den 1990er Jahren als Moderator der TV-Gameshow „Der Preis ist heiß“ bekannt wurde, ist passionierter Reisemobilist und kennt die Reisemobil-Themen alle aus eigener Erfahrung, schließlich zieht er bei seinen Fahrten mit dem Wohnmobil immer seinen Kleinwagen auf einem kompakten Anhänger hinterher. Der Entertainer ist am Messewochenende auf der Sonderfläche in Halle 2, Stand D19 ebenfalls mit von der Partie.

Der Zubehörmarkt für Heck- und Lastenträger bzw. Anhänger bietet Reisemobilsten große Auswahl. Wer als Reisemobilist die richtige Wahl für sein(e) Fahrzeug(e) und seine Bedürfnisse zu treffen hat, ist angesichts der breiten Angebotspalette zunächst ziemlich gefordert. Einen Überblick über die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten sowie eine fachmännische Beratung bei individuellen Fragen bietet die Expertenrunde auf der Sonderfläche in Messehalle 2. Auch für Fragen zur Nachrüstung einer Anhängekupplung mitsamt erforderlichen Rahmenverstärkungen stehen die Experten mit Rat und Tat zur Seite. Denn für fast jedes Reisemobil eine passende Lösung, um einen Anhänger zu ziehen oder sperrige Dinge wie Fahrräder und Motorroller mittels Trägervorrichtung zu transportieren.

Apropos Anhänger: Reisefertig gepackt, ist das zulässige Gesamtgewicht beim Reisemobil oft schnell erreicht. Dann ist es sinnvoll, Gewicht auf einen Anhänger umzuschichten. Das gilt auch für den Fall, wenn mehrere oder größere Fahrzeuge transportiert werden sollen. Mit einem ausgeklügelten Baukastensystem lassen sich beispielsweise Fahrräder, E-Bikes, Motorräder, das Reisemobilersatzrad, Entsorgungstanks und weitere Verstauungsmöglichkeiten zweckmäßig unterbringen. Durch optionale Rüstsätze, wie diverse Stauboxen, ausziehbare Leuchtenträger, Planensysteme oder gar Bordwände können nahezu für jede Alltagssituation maßgeschneiderte Lösungen gefunden werden. Selbst kleine Elektrofahrzeuge oder auch Kleinwagen finden Platz auf diesen kompakten Spezialanhängern, die in gebremsten und ungebremsten Varianten erhältlich sind und oft über eine Tempo-100-Zulassung verfügen.

Übrigens: Für Unterhaltung und Kurzweil sorgt Harry Wijnvoord, der am Samstag und Sonntag, 27. und 28. Februar, außerdem das Glücksrad auf der Aktionsfläche in Halle 2 moderieren wird. 

 

Der ehemalige TV-Moderator Harry Wijnvoord ist passionierter Reisemobilist und kennt die Reisemobil-Themen alle aus eigener Erfahrung, schließlich zieht er bei seinen Fahrten mit dem Wohnmobil immer seinen Kleinwagen auf einem kompakten Anhänger hinterher. Dieses Gespann wird auch in Essen zu sehen sein. Und: Der Entertainer ist am Messewochenende auf der Sonderfläche mit von der Partie.

„Flexibilität am Haken“ lautet das Motto auf der Sonderfläche in Halle 2, Stand D19. Klar, dass die Anhängevorrichtung dabei eine zentrale Rolle spielt.

 

 

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Feiern mit den Stars des FC Augsburg

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In der WWK ARENA hinter sonst verschlossene Türen blicken, mit den Stars des FC Augsburg auf Tuchfühlung gehen und in geselliger Runde mit ihnen ins Gespräch kommen: Alles das ist möglich, wenn AL-KO in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal zur großen Kabinenparty in die Heimspielstätte des FC Augsburg einlädt. Wem das nicht genügt, der kann die Augsburger Stars im Tischtennis sowie beim AL-KO Speedkönig herausfordern oder beim Tischkicker sein Können unter Beweis stellen. Die von expert TechnoMarkt zur Verfügung gestellte Playstation bietet weitere Möglichkeiten für ein sportliches Kräftemessen. Wer will, kann sich am 29. März bei der exklusiven AL-KO Kabinenparty am Promi-Foto-Point ein Erinnerungsfoto mit seinen Idolen schießen lassen. Für die richtige Stimmung sorgt hitradio rt.1 - Moderator Rolf Störmann, zugleich Stadionsprecher beim FC Augsburg. Zusätzliches Highlight, gleich zu Beginn der Party, wird eine Stadionführung für alle Anwesenden sein. Übrigens: Ab jetzt kann man sich für dieses einmalige Erlebnis bewerben!

Für insgesamt 150 Gäste wird der Stadioncaterer, die LEW Service & Consulting, am 29. März ein typisches Kabinenparty-Catering auf die Beine stellen. FCA-Partner Coca-Cola wird für die alkoholfreien Getränke sorgen, während das Brauhaus Riegele für das Bier verantwortlich zeichnet. Und als weiteren Höhepunkt wird eleven teamsports, das sich um das FCA-Merchandising kümmert, allen Gästen der Feier kostenfrei ein Trikot überreichen.

„Das Konzept der Kabinenparty ist einfach klasse! Und damit es perfekt wird, habe ich spontan die Lieferung unseres Bier des Jahrzehnts zugesagt. Ich freue mich auf einen bierigen Abend in den Katakomben der WWK ARENA“ so Sebastian B. Priller-Riegele, Geschäftsführer des Brauhaus Riegele. Peter Linder, Referent Sponsoring & Events von AL-KO, ergänzt: „Nach dem großen Erfolg der Kabinenparty im vergangenen Jahr, damals noch als Hauptsponsor, haben wir uns dazu entschieden, auch in diesem Jahr, als Partner des FCA, zur Kabinenparty einzuladen. Es soll vor allem für die Fans ein einmaliger und damit unvergesslicher Abend werden.“ Mit den Fans in unserer Kabine zu feiern ist außergewöhnlich. Das hat uns aber schon beim ersten Mal viel Spaß gemacht. Daher bin ich sicher, dass es auch in diesem Jahr ein schöner Abend werden wird“, sagt FCA-Kapitän Paul Verhaegh.

Weitere Informationen sowie Teilnahmemöglichkeit am Gewinnspiel unter www.kabinenparty.de

Freuen sich auf die Kabinenparty (von links: Raul Bobadilla, Marvin Hitz, Paul Verhaegh).

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Weniger Kohlendioxid, mehr Nachhaltigkeit

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Mit mehr Energieeffizienz zu einer besseren Energiebilanz – und damit zu mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit: Durch ein neues Energie- und Umweltprogramm, das den Titel AL-KO Energie Efficiency trägt, hat die AL-KO KOBER GRUPPE im Unternehmensbereich Fahrzeugtechnik Europa eine deutliche Reduzierung der Kohlendioxid-Emission um 380.000 Kilogramm pro Jahr erreicht. Das 2012 gestartete Projekt umfasst vier Standorte am Stammsitz im Landkreis Günzburg (Großkötz, Kleinkötz, Ichenhausen und Ettenbeuren) und wurde nun Ende 2014 nach ISO 50001 zertifiziert. Mit diesem Energiemanagement-System wird AL-KO die Energieeffizienz die nächsten Jahre weiter kontinuierlich erhöhen. Denn für Unternehmensbereichsleiter Harald Hiller ist heute schon klar: „Durch die erzielbare Senkung der Betriebskosten ist dieses Projekt ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland“. AL-KO fertigt den überwiegenden Teil seiner Wertschöpfung in Deutschland, so dass die meisten Produkte das Prädikat „Made in Germany“ tragen.

Das Energiemanagement, das bei AL-KO seit drei Jahren durch ein zehnköpfiges Energieeffizienz-Team (Leitung: Jürgen Kappelmeyer, Technischer Energie- und Umweltmanager der AL-KO KOBER GRUPPE) gesteuert, weiterentwickelt und überwacht wird, nimmt an den vier Unternehmensstandorten inzwischen großen Einfluss auf organisatorische und technische Abläufe – und auch auf Verhaltensweisen, weshalb die Projekte beispielsweise auch junge Kollegen bzw. die Lehrwerkstatt mit einbeziehen. Und noch mehr: Zwei Maßnahmen – die Ausstattung von Wasserhähnen mit Sensoren und das Lastmanagement an Maschinen/Anlagen – sind sogar ausgewiesene Azubi-Projekte. Hinzu kommen Anregungen und Vorschläge aus dem betriebsinternen Ideenmanagement im Hinblick auf die Einsparung von Strom- und Energiekosten in Bürogebäuden, aber auch bei Computern und Bildschirmen, die beispielsweise bei Bedarf in den Standby-Modus oder gar ganz abgeschaltet werden könnten.

Hauptziel aller Überlegungen ist es, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten den betrieblichen Gesamtenergieverbrauch – darunter fällt vor allem die für die Produktion erforderliche Energie – sowie den Verbrauch von Betriebs- und Hilfsstoffen zu senken und gleichzeitig die Energieeffizienz im Unternehmen kontinuierlich zu verbessern. Und das ist AL-KO mehrfach gelungen: Die Bandbreite an Maßnahmen reicht von kleinen Eingriffen bis hin zu großen Einzelprojekten, vom Lampenaustausch bis hin zum Einsatz eines Blockheizkraftwerks.

Die größten Einzelmaßnahmen, die bereits umgesetzt oder noch geplant sind, im Überblick:

  • Großkötz (Verwaltung):
    • Neubau des Technologiezentrums nach modernsten Kriterien der Energieeinsparverordnung
  • Kleinkötz (Rahmenteil- und Achsenfertigung für (Wohn)-Anhänger)):
    • Einsatz eines Blockheizkraftwerkes (Leistung 700kW) zum Heizen der Werkhallen, zum Erwärmen von Prozessbädern und auch zur Räumklimatisierung unseres neuen Kundencenters.
    • Energetische Optimierung der Deckenbeleuchtung in den Werkhallen: Umstellung von rund 700 konventionellen Leuchtstoffröhren auf sogenannte ECO- bzw. LED-Leuchtstoffröhren
    • Einsatz energieeffizienter Elektromotoren (frequenzgeregelte Drehstrommotoren) an Maschinen
    • Stromeinsparung durch Abschalten der Maschinen bei Nichtgebrauch
    • Fenstersanierung durch Einbau von Isolierglas an etwa 40 Fensterbändern in den Hallen der Zerspanung und der Instandhaltung
    • Heizkosteneinsparung durch Anbringung von Vollwärmeschutz sowie Errichtung von Zugangsschleusen an verschiedenen Gebäuden
  • Errichtung einer Gastankstelle für Stapler – Restgasmengen und Gasflaschen werden dadurch vermieden
  • Neuer Kompressor mit Kaskadenregelung
  • Ettenbeuren (Chassis-Produktion für Reisemobile und Nutzfahrzeuge):
    • Erneuerung der Hofbeleuchtung, 20 Lampen durch effiziente Halogendampflampen ersetzt
    • Neuer Kompressor mit Wärmerückgewinnung
    • Energetische Fenstersanierung
  • Neues Heizsystem mit Wärmeluftverteilsystem
  • Erarbeitung eines Energie-Konzepts für die Lackieranlage
  • Ichenhausen (Kunststofftechnik):
    • Erneuerung der Außenbeleuchtung, Einsatz neuster Lichttechnik
    • Austausch einer Tiefziehmaschine mit energieeffizientem Heizsystem und Vakuumpumpe
    • Dachsanierung (Isolation) auf zwei Produktionshallen mit einer Gesamtfläche von 2400 m²
    • Einsatz energieeffizienten Umwälzpumpen

AL-KO wird die Maßnahmen aus dem Energie- und Umweltplan fortschreiben und dazu auch in Zukunft mit einem Energiemanagementsystem arbeiten, um die Energieströme systematisch zu erfassen. Das System hilft bei der Entscheidung für Investitionen in die Energieeffizienz und versetzt AL-KO in die Lage, die in der Energiepolitik eingegangenen Verpflichtungen – konkretisiert in den Energiezielen – einzuhalten und seine energetische Leistung durch einen planmäßigen Ansatz kontinuierlich zu verbessern. Es umfasst die erforderlichen Organisations-und Informationsstrukturen einschließlich der hierzu benötigten Hilfsmittel, die ein proaktives handeln sicherstellen.

Die gesamte Investitionssumme für die Einzelprojekte – ohne Neubau des Technologiezentrums – beträgt bislang fast eine Million Euro. Mit der ISO 50001-Zertifizierung des Energiemanagementsystems konnte AL-KO zunächst eine Steigerung der Energieeffizienz erzielen. Dieser Erfolgskurs soll beibehalten werden - auch durch die Einbringung von erneuerbare Energien.

Standort Kleinkötz:
Am Produktionsstandort in Kleinkötz, dem europäischen Leitbetrieb der AL-KO Fahrzeugtechnik, wurden die meisten Maßnahmen umgesetzt. Im Bildvordergrund ist das Verwaltungsgebäude zu sehen (rechts vorne), hinten das Hochregallager (links) sowie der Warenausgang.

Standort Ettenbeuren:
Am Produktionsstandort Ettenbeuren, der Fertigungsstätte für die AL-KO AMC-Chassis, wurden diverse Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz realisiert – unter anderem wurden die Fenster im Verwaltungsgebäude (rechts) energetisch saniert.

Beleuchtungskonzept:
Im Fertigungsbereich in Kleinkötz kommt neuste Lichttechnik zum Einsatz, zum Teil auch in Kombination mit intelligenter Gebäudemanagement-Steuerung.

Blockheizkraftwerk:
Das Blockheizkraftwerk versorgt den Fertigungsbereich und das Kundencenter in Kleinkötz. Das eingeklinkte Bild zeigt die Verteilung in die einzelnen Hallen und Gebäude.

Kompressor:
Der neue Kompressor in der AMC-Chassis-Produktion in Ettenbeuren ist mit einem Wärmerückgewinnungssystem ausgestattet.



Twin Sheet:
In der Produktion der AL-KO Kunststofftechnik wurde eine Tiefziehmaschine durch eine neue Twin Sheet-Anlage mit energieeffizientem Heizsystem und Vakuumpumpe ausgetauscht.

Technologiezentrum:
Das neue Technologiezentrum – hier ein Blick in die Versuchsabteilung der AL-KO Fahrzeugtechnik – erfüllt die höchsten Anforderungen der Energieeinsparverordnung.

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Perfektes Klima für höchste Ansprüche

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Die AL-KO THERM GMBH hat Grund zum Feiern: Seit 40 Jahren sorgen die Luft- und Klimageräte aus Jettingen-Scheppach für ein gesundes Raum- und perfektes Produktionsklima und damit auch für mehr Lebensqualität – mit individuellen, wirtschaftlichen und ökologischen Anlagenkonzepten, die sich durch neuste Technologien, Zuverlässigkeit und Qualität auszeichnen. Am 19. Juni 1975 von der Fritz Haugg GmbH – die damals ölbefeuerte Lufterhitzer herstellte – übernommen, deckt die AL-KO Lufttechnik heute ein breites Spektrum in den Segmenten Chemie und Pharma, Humanklima sowie Industrie und Automotive ab. So belüften und klimatisieren die besonders energieeffizienten Geräte aus dem Hause AL-KO seit vier Jahrzehnten unter anderem Bürogebäude, Fertigungsstätten, Schwimmbäder, Messehallen, Sportstadien und sogar eine Forschungsstation am Südpol.

Rückblende: Im Jahr 1975 ruft Herbert Kober eine Einkaufskooperation im Landkreis Günzburg von Firmen ins Leben, die mehr oder weniger das gleiche Material benötigen, um den Bedarf zu bündeln. Dabei kommt AL-KO auch mit Fritz Haugg, dem Inhaber und Geschäftsführer der Fritz Haugg GmbH, ins Gespräch, der mit großem Erfolg die so genannten ölbefeuerten „Polar-Lufterhitzer“ produziert. Dann aber kommt die Ölkrise, die Haugg schwer zu schaffen macht. Hier kommt AL-KO ins Spiel. Die Heizanlagen der Scheppacher Firma sind schon seit langem bei AL-KO in Betrieb und überzeugen durch ihre herausragende Qualität. Dies und ein großes Zutrauen in die eigenen Managementfähigkeiten genügen als Entscheidungsgrundlage: Die Übernahme wird am 19. Juni 1975 vollzogen. 1988 folgt dann ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte. Der AL-KO Unternehmensbereich Luft- und Klimatechnik expandiert und wird um den Bereich der Absaugtechnik erweitert, in dem das Unternehmen heute zu den führenden Anbietern gehört.

Heute ist die AL-KO THERM GMBH an den beiden deutschen Standorten in Jettingen-Scheppach mit rund 370 Mitarbeitern und in der Lutherstadt Wittenberg mit mehr als 120 Mitarbeitern angesiedelt. Als Hersteller und weltweiter Lieferant von Klima- und Lüftungsgeräten, die modular aufgebaut und jeweils individuell an die lokalen Gegebenheiten angepasst werden, ist AL-KO in nahezu jedem europäischen Land mit Niederlassungen oder Vertriebspartnern vertreten. Ebenso in Russland. Kaum ein Oblast, in dem nicht ein AL-KO Klima- und Lüftungsgerät arbeitet. Die wichtigsten Hotels, die wichtigsten Malls in Moskau sind mit AL-KO Luft- und Klimatechnik ausgestattet. Die asiatischen Märkte hingegen werden direkt vor Ort bedient. Dazu ist AL-KO mit einem eigenen Produktionsstandort und rund 200 Mitarbeitern im chinesischen Taicang bei Shanghai vertreten.

Jede Anlage wird auf ihren Einsatzort maßgeschneidert angefertigt, sodass die Geräte unter den verschiedensten Bedingungen – bei extrem kaltem und trockenem Klima sowie bei warmer und feuchter Luft – optimal funktionieren. Das heißt: Aus einem mehr als zehntausend Teile umfassenden Katalog wird ein individuelles, bedarfsgerechtes Klima- und Lüftungsgerät erstellt, das an ganz unterschiedlichen Orten zum Einsatz kommt. Der Einsatzbereich umfasst Einkaufszentren, Verwaltungsgebäude, Schulen und Universitäten sowie Messehallen und Flughäfen. Aber auch die Fertigung von Großanlagen, die speziell für Fertigungsstraßen, Prüfstände und Lackierereien der Fahrzeugindustrie konzipiert werden, gehört zum Tagesgeschäft.

Aufgrund dieses Know-hows gilt AL-KO als Experte für besondere Herausforderungen – ob Marine-Segelschiffe, Kreuzfahrtschiffe, Bohrinseln oder auch Forschungsstationen in der Antarktis, die bei Außentemperaturen von bis zu - 48 Grad Celsius mit optimalem Wohlfühlklima von stets konstanten 22 Grad Celsius im Inneren versorgt werden. Extreme Klimabedingungen meistert AL-KO aber auch in den Monsungebieten Südostasiens, die für ihre überdurchschnittlich hohe Luftfeuchtigkeit und ihre hohen Temperaturen von teils mehr als 40 Grad Celsius bekannt sind. Genau deshalb vertraut die Regierung von Vietnam bei der Klimatisierung nationaler Gebäude – Parlament, Nationalmuseum, diverse Ministerien, Ho-Chi-Minh-Mausoleum – auf AL-KO. Alltäglicher, aber nicht weniger anspruchsvoll ist die Belüftung hygienisch komplexer Bereiche. Hierzu zählen Krankenhäuser, weltweit bekannte Militärspitäler, die Chemie und Pharmaindustrie sowie Betriebe, in denen Lebensmittel hergestellt werden. Hier gelten oftmals strengste Hygienevorschriften, weshalb höchste Anforderungen an die Lüftung und Klimatisierung gestellt werden.

Seit 40 Jahren Spezialist für perfektes Wohlfühlklima in komplexen Gebäuden und Hallen, stößt AL-KO mit einem neuen Produkt in ganz andere Dimensionen vor. „2015 gehen wir mit AL-KO THERM neue Wege. Erstmals bieten wir mit AL-KO Pure einen handlichen Luftentkeimer für Büroräume, Arztpraxen oder Allergiker und Asthmatiker an. Dank patentierter Plasmatechnologie werden Viren, Bakterien oder Schimmelsporen, aber auch flüchtige organische Verbindungen (VOC) nicht nur gefiltert, sondern vernichtet. Dabei setzt Pure kein Ozon frei – im Gegenteil, die Ozonkonzentration der Raumluft wird sogar reduziert. Das ist am Markt bislang einzigartig“, betont Stefan Kober, Vorstandsvorsitzender der AL-KO KOBER SE.

 

Standort Jettingen-Scheppach 1975:
AL-KO feiert 40 Jahre Lufttechnik. Das Foto zeigt den Standort in Jettingen-Scheppach zur Zeit der Übernahme 1975.

Ein Spezialgebiet der AL-KO Lufttechnik ist die Belüftung und Klimatisierung von Sportstadien. Die Aufnahme zeigt einen Teil der acht raumlufttechnischen Analgen in der SGL Arena in Augsburg. Dank AL-KO Lufttechnik, gilt die SGL Arena als Aushängeschild in Sachen energieeffizienter Gebäudetechnik.

AL-KO Pure:
Raum zum Durchatmen – ob in Büroräumen, in Arztpraxen, für Allergiker oder Asthmatiker: Überall, wo keim- und geruchsfreie Innenraumluft gewünscht ist – AL-KO Pure heißt die perfekte Lösung.

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27 Auszubildende und zwei duale Studenten starten ihre Karriere bei AL-KO

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Die AL-KO KOBER GROUP hat zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres am gestrigen 1. September insgesamt 27 Auszubildende im Landkreis Günzburg begrüßt, die in ihre berufliche Zukunft starten. Ihnen werden am 1. Oktober noch zwei duale Studenten folgen, die ebenfalls ins Arbeitsleben einsteigen.

Nach der offiziellen Begrüßung der neuen Mitarbeiter und einer Speedmeeting-Runde zum gegenseitigen Kennenlernen folgte ein erster Überblick über die AL-KO KOBER GROUP. Um den Einblick in das Unternehmen noch zu vertiefen, stehen in den nächsten Tagen diverse Betriebsführungen an den verschiedenen AL-KO Standorten im Landkreis Günzburg auf dem Programm. Bevor die neuen Auszubildenden und dualen Studenten den Ausbildungsbeauftragten der jeweiligen Abteilung übergeben werden, ergreifen zudem der Leiter des Zentralen Personalwesens und die Ausbilder die Gelegenheit, sich vorzustellen bzw. die neuen Mitarbeiter kennenzulernen.

In den kommenden zwei- bis dreieinhalb Jahren ihrer Ausbildung werden die Nachwuchskräfte die Berufe Fachinformatiker/in, Fachkraft für Lagerlogistik, Industrieelektroniker/in, Industriekaufmann/-frau, Industriemechaniker/in, Maschinen- und Anlagenführer/in, Mechatroniker/in, Mechatroniker/in für Kältetechnik, Technische/r Produktdesigner/in sowie Verfahrensmechaniker/in erlernen. Die dualen Studenten werden in Kooperation mit der DHBW Heidenheim im Studiengang BWL-Industrie ausgebildet.

Derzeit beschäftigt AL-KO insgesamt 103 Auszubildende und duale Studenten an den Standorten Kötz, Ichenhausen und Jettingen-Scheppach.

Insgesamt 27 Auszubildende und zwei duale Studenten starten ins Berufsleben  bei der AL-KO KOBER GROUP. Unser Foto zeigt die Auszubildenden und dualen Studenten zusammen mit ihren Ausbildern sowie Vertretern des Zentralen Personalwesens

Ausbildungsjahrgang 2015: Lucas Baumeister, Luca Kindermann, Eva-Maria Steinbacher, Alexander Schuster, Julia Dirlmeier (Industriekaufmann/-frau), Tobias Walitza (Fachinformatiker), Kaan Akman, Julian Demeter, Fabian Fischer, Maximilian Gall, Oliver Held, Lukas Kasper, Loris Kreis und Gregor Sbeczka (Industriemechaniker), Patrick Anders, Okan Durmus, Thomas Frey, Olcaytu Karacaoglan (Maschinen- und Anlagenführer), Dennis Gistel (Mechatroniker), Abdurrahman Tag und Ethem Ucar (Verfahrensmechaniker), Dominik Reisch (Fachkraft für Lagerlogistik), Vitalij Demchenko und Nico Dopfer (Industrieelektriker), Lukas Zimmermann (Mechatroniker für Kältetechnik), Elisa Böck und Daniel Grathwohl (Technische Produktdesigner), Catherina Harder und Martin Steeger (Duales Studium, BWL)

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Martin Törpe wieder Eurovent-Vorsitzender

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Martin Törpe, Senior Manager Systems bei AL-KO, ist am 9. Oktober 2015 erneut als Vorsitzender des Eurovent Compliance Committee zur Zertifizierung von RLT-Geräten bestätigt worden. Das Eurovent Compliance Committee ist ein Zusammenschluss von 99 RLT Geräteherstellern und befasst sich mit den Themen Prüfung und Zertifizierung von raumlufttechnischen Zentralgeräten. Martin Törpe beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit RLT-Geräten und ihren Komponenten. Insbesondere engagiert sich der Diplom Ingenieur für die energetisch optimierte Auslegung und Weiterentwicklung der RLT-Geräte.

Martin Törpe, Senior Manager Systems bei AL-KO, ist als Vorsitzender des Eurovent Compliance Committee im Amt bestätigt worden.

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Produktrückruf

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Die Qualitätskontrolleure von AL-KO sind bei einer Charge des Akku-Rasenmähers „Comfort 38.4 Li“ auf einen möglichen Defekt bei der Steuerplatine gestoßen: Beim Anschalten des Elektromotors können Überspannungen auftreten, die wiederum ein Platinen-Bauteil beschädigen können.

Die Beschädigung kann drei Auswirkungen nach sich ziehen:

  1. Der Motor springt nicht mehr an. Das Gerät kann nicht weiter betrieben werden.
  2. Der Motor läuft trotz Loslassen des Sicherheitsbügels weiter und kann erst durch den Sicherheitsschlüssel oder durch das Entfernen des Akkus zum Stillstand gebracht werden.
  3. Der Motor springt bereits beim Einsetzen des Akkus bzw. bei Drehung des Sicherheitsschlüssels an, ohne dass wie üblich der Sicherheitsbügel betätigt werden muss.

 

In den beiden zuletzt genannten Fällen werden die Schnittmesser nicht wie gewohnt über die Funktion des Sicherheitsbügels gestoppt. Dies könnte bei Unachtsamkeit zu Unfällen führen. Das Familienunternehmen empfiehlt daher, die Geräte nicht mehr zu benutzen. Wolfgang Hergeth, Geschäftsführer für den Bereich Garten und Hobby bei AL-KO: „Mit Geräten von AL-KO bieten wir unseren Kunden höchsten Komfort und größtmögliche Sicherheit bei bester Qualität. Obwohl wir nur bei wenigen Platinen einen Defekt entdeckt haben, werden wir gemäß unserem Leitsatz „Quality for Life“ vorsorglich alle Platinen des betreffenden Produktionszeitraumes kostenfrei austauschen.“ Zugleich ist in der neuen Platine ein Softwareupdate integriert, dass die Funktionsfähigkeit des Gerätes weiter verbessert. Der Platinentausch ist selbst dann vorzunehmen, wenn es noch zu keinem Defekt gekommen ist, da die Beschädigung der Platine auch erst nach mehrmaligem Gebrauch eintreten kann.

 

Alle Kunden, die einen Rasenmäher der Serie AL-KO Comfort 38.4 Li mit den Artikelnummern 113124 oder 113125 (siehe hierzu Abbildung Typenschild am Gerät)  gekauft haben, wenden sich bitte unverzüglich an folgende Infoline: +49 8221 203203 oder informieren sich unter Internetadresse http://www.al-ko.com/shop/de/recall. Hier wird den Kunden erklärt, wie der Austausch der Platine von statten geht. Für die Unannehmlichkeiten entschuldigt sich AL-KO bei seiner Kundschaft.

Rückruf aufgrund defekter Steuerplatine beim Akku-Rasenmäher Comfort 38.4 Li

Rückruf aufgrund defekter Steuerplatine beim Akku-Rasenmäher Comfort 38.4 Li

 

Am Typenschild, das am Mäher angebracht ist, kann die Artikelnummer eindeutig identifiziert werden.

Am Typenschild, das am Mäher angebracht ist, kann die Artikelnummer eindeutig identifiziert werden.

 

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Zwanzig Auszubildende schließen Lehrzeit erfolgreich ab

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Zwanzig Auszubildende haben ihre Lehrzeit bei der AL-KO KOBER GROUP erfolgreich abgeschlossen und blicken stolz in ihre berufliche Zukunft. Im Rahmen der traditionellen Freisprechungsfeier würdigte das Unternehmen das Engagement und die herausragenden Leistungen der Nachwuchskräfte.

Insbesondere wurden die Leistungen folgender ehemaliger Auszubildenden geehrt:

  • Dietmar Sober (Ausbildung als Verfahrensmechaniker bei der ALOIS KOBER GMBH) erhält für seinen ausgezeichneten Berufsschulabschluss mit der Note 1,0 einen Staatspreis der Regierung von Mittelfranken  
  • Lucas Gerstmayr (Ausbildung zum Technischen Produktdesigner bei der ALOIS KOBER GMBH) erhält für seinen ausgezeichneten Berufsschulabschluss mit der Note 1,25 eine Auszeichnung der Berufsschule
  • Clemens Rottenecker (Ausbildung als Industriekaufmann bei der AL-KO THERM GmbH) erhält für seinen ausgezeichneten Berufsschulabschluss mit der Note 1,33 eine Anerkennung der Regierung von Schwaben
  • Andre Schneider (Ausbildung als Industriemechaniker bei der ALOIS KOBER GMBH) erhält für seinen ausgezeichneten Berufsschulabschluss mit der Note 1,42 eine Auszeichnung der Berufsschule

Bei der Feierstunde, an der Vertreter des Managements, des Personalwesens, des Betriebsrats, der Jugendauszubildendenvertretung und die Ausbilder der jeweiligen Ausbildungsberufe teilnahmen, beglückwünschten Sascha Brunnhuber (Leiter Personalwesen ALOIS KOBER GMBH), Hans Ordosch (Betriebsrat) sowie Dr. Bernhard Müller (Geschäftsführer AL-KO THERM GMBH) die Absolventen.

Ihre Ausbildungszeugnisse haben erhalten: Franz Bestler, Timo Dietrich, Lukas Hausotter, Florian Merk, Dominik Pröbstle, Marc Schmid, André Schneider, Deniz Pehlivan und Michael Schuster (jeweils Industriemechaniker), Dietmar Sober (Verfahrensmechaniker),  Alexander Schmid und Sebastian Wendland (beide Mechatroniker), Lucas Gerstmayr und Robin Muskietorz (beide Technische Produktdesigner), Mike Mayer, Jonas Rottler und Florian Stegherr (jeweils Konstruktionsmechaniker), Ralph Schicker (Mechatroniker für Kältetechnik), Benedikt Wiedemann (Elektroniker) und Clemens Rottenecker (Industriekaufmann).

Die ausgelernten Auszubildenden (von links): 
Hinten: André Schneider, Franz Bestler, Florian Stegherr, Jonas Rottler, Clemens Rottenecker, Michael Schuster
Mitte: Alexander Schmid, Robin Muskietorz, Dominik Pröbstle, Ralph Schicker, Mike Mayer, Dietmar Sober
Vorne: Lukas Gerstmayr, Lukas Hausotter, Florian Merk, Timo Dietrich, Benedikt Wiedemann.
Auf dem Foto fehlen Marc Schmid, Deniz Pehlivan und Sebastian Wendland.

Zum Artikel "Zwanzig Auszubildende schließen Lehrzeit erfolgreich ab"

Bei AL-KO legen 1.100 Tonnen Stahl und 6.300 Kubikmeter Beton den Grundstein für die Zukunft

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Mit der offiziellen Einweihung und einem Tag der offenen Tür für interessierte Mitarbeiter hat die AL-KO Unternehmensgruppe am 15. April 2016 das neue Technologiezentrum am Firmenstandort in Kötz bei Günzburg seiner Bestimmung übergeben. Rund 100 geladene Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie zahlreiche Vertreter der am Bau beteiligten Firmen folgten den Grußworten des Vorstandsvorsitzenden Stefan Kober. Dieser machte erneut deutlich, dass das Technologiezentrum die Basis für den weiteren Erfolg des Unternehmens darstelle. Er sieht die Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe für den Bau nicht nur als Bekenntnis zur bayerisch-schwäbischen Heimat und damit der Region, sondern vor allem auch als den „Fortschritt, der nicht nur auf die Anforderungen der nationalen und internationalen Märkte reagiert, sondern diese prägt und langfristig exzellente Perspektiven ermöglicht.“

Das Technologiezentrum bietet Platz für rund 280 Mitarbeiter aus allen Unternehmensbereichen. Auf 6.300 Quadratmetern entwickeln Angestellte der Fahrzeugtechnik, der Bereiche Garten + Hobby und der Lufttechnik sowie der AL-KO KOBER SE zukunftsweisende Produkte. Hinzu kommen eine Bürofläche von 3.350 Quadratmetern sowie eine Lagerfläche von zirka 2.900 Quadratmetern. „Hier in Kötz, dem Gründungs- und Stammsitz der AL-KO Unternehmensgruppe, bündeln wir in unserem neuen Technologiezentrum alles Fachwissen und Know-how, um für die einzelnen Produkte starke Fortschritte und Optimierungen zu erzielen und effiziente Synergien auch zwischen den Bereichen und Beteiligungen zu fördern“, so Kober.

Momentan erwirtschaftet die AL-KO Unternehmensgruppe mit ihren 5.500 Mitarbeitern inklusive aller Beteiligungen wie der DexKo Global Inc. rund 1,1 Milliarden Euro. Erklärtes Ziel sei es, bereits in zehn Jahren, also im Jahr 2025, das Umsatzziel von 2 Milliarden Euro zu erreichen. Dazu werden weitere Investitionen in Anlagen, Immobilien und Beteiligungen nötig sein. Mit dem Technologiezentrum ist bereits ein wichtiger Meilenstein für die Erreichung dieser Ziele gelegt.

Im Anschluss an das Grußwort durch den Vorstandsvorsitzenden erläuterte Peter Greggenhofer vom Architekturbüro Ott Architekten einige Hintergründe zum Bau Josef Geiger vom Generalunternehmen Geiger gab Einblicke in weitere bauliche Details des Projekts. Nach kurzen Grußworten durch Monika Wiesmüller-Schwab, Stellvertreterin des Landrates, sowie Pfarrer Johannes Rauch folgten die Gäste der Aufforderung zur Gebäudebesichtigung mit offizieller Weihung durch Pater Vincent Chalapurath. Die Einladung zu einem Flying-Buffet in der neuen Cafeteria des Technologiezentrums rundete den offiziellen Teil des Festtages ab.

Am Nachmittag hatten die Mitarbeiter der AL-KO Unternehmensstandorte des Landkreises Günzburg die Möglichkeit, sich ebenfalls ein Bild des neuen Gebäudes zu machen. Vorstandsvorsitzender Stefan Kober sowie Dr. Nico Reiner (CFO AL-KO KOBER SE) begrüßten die rund 600 Angestellten und ihre Begleitpersonen per Handschlag. Beim Rundgang durch den neuen Bürokomplex und die Versuchshallen erfuhren die Besucher Details zu den einzelnen Gebäudeteilen des Technologiezentrums sowie den dort untergebrachten Abteilungen und deren Aufgaben. Anschließend waren die Mitarbeiter zu einem kleinen Grillfest eingeladen.   

„Ich freue mich sehr, dass wir mit diesem gelungenen Tag der offenen Tür sowie der Weihung des Gebäudes unser Technologiezentrum nun auch den interessierten Mitarbeitern sowie der Öffentlichkeit vorstellen konnten. Und nun gilt es dieses mit Leben zu füllen, neue kreative Lösungen und Produktideen zu finden und Realität werden zu lassen. So dass wir auch für die nächsten 85 Jahre die Erfolgsgeschichte von AL-KO weiterführen können“, so Kober.

Unser Foto zeigt von links: Dr. Nico Reiner (CFO AL-KO KOBER SE), Ernst Walter (1. Bürgermeister von Kötz), Stefan Kober (CEO AL-KO KOBER SE), Raymond Kober (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender AL-KO KOBER SE), Monika Wiesmüller-Schwab (Stellvertreterin des Landrats), Klaus Weinmann (Aufsichtsratsvorsitzender AL-KO KOBER SE).

In kleinen Gruppen erhielten die Vertreter aus Politik und Wirtschaft im Rahmen eines geführten Rundgangs durch das Gebäude Einblicke in die Arbeit im neuen Technologiezentrum.

Rund 600 Mitarbeiter folgten der Einladung zum Tag der offenen Tür ins Technologiezentrum. Mit einem gemeinsamen Grillfest ließ man den Tag ausklingen.

 

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