Die AL-KO Kunststofftechnik blickt auf einen erfolgreichen Messeauftritt bei der diesjährigen FAKUMA in Friedrichshafen zurück. Das Unternehmen mit Sitz in Ichenhausen stellte erstmals mit anderen Marktbegleitern im sogenannten Thermoformcenter im Foyer West der Messe aus. Nicht nur, dass sich der Stand deutlich vom Wettbewerb abhob, auch die Exponate waren außergewöhnlich und lockten das Publikum an. „Hingucker“ schlechthin war die neue Dachbox, die AL-KO im Twin-Sheet Verfahren für einen norwegischen Hersteller produziert. Darüber hinaus präsentierte AL-KO diverse hochwertige Materialkombinationen und Oberflächen. Lothar Grimm, Werkleiter der AL-KO Kunststofftechnik, zeigte sich zufrieden. Nach einer ersten Auswertung der Messeberichte geht er von knapp zwei Dutzend potenziellen Neukunden aus - ein großer Teil davon bekundete auch Interesse an AL-KO Produkten aus dem Bereich der technischen Verpackungen und Werkstückträgern.
Nach der „K“ in Düsseldorf hat sich die Fakuma als internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung zum herausragenden Branchentreffpunkt entwickelt und gilt inzwischen als zweitwichtigste Kunststoffmesse in Europa. Gegenüber 2014 registrierten die Organisatoren eine weitere Steigerung auf fast 46.000 Besucher an fünf Messetagen. Alle Messehallen waren belegt und ausverkauft. Insgesamt präsentierten 1.780 Austeller ihre Produktneuheiten. Mittlerweile hat sich die Fakuma auch zunehmend etabliert als Messe der Verfahren Spritzguss, Extrusion, Blasformen - und ganz neu auch „Thermoformen“. Auf diesem Gebiet gilt die AL-KO Kunststofftechnik als eines der größten Tiefziehunternehmen Süddeutschlands als ausgewiesener Experte.
Bei der Fakuma in Friedrichshafen präsentierte sich die AL-KO Kunststofftechnik als Thermoform-Spezialist. Großes Interesse weckte die neue Dachbox, die das Ichenhauser Unternehmen im Auftrag für einen norwegischen Hersteller produziert.